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In vier einfachen Schritten kann die Konfiguration der Standby-Cluster-Unit via der Primary-Unit wieder hergestellt werden.
Auf Werkseinstellungen zurücksetzen
- Werkseinstellungen zurücksetzen
conf t
configure factory-default
end - Speichern der Konfiguration
copy run start - Neustart der Standby-Cluster-Unit
reload
entfernen der Default-Werte
- Entfernen nicht benötigter Factory Defaults
conf t
no dhcpd address 192.168.1.2-192.168.1.254 management
no dhcpd enable management
no http 192.168.1.0 255.255.255.0 management
exit - Konfigurieren des Hostname und Domainname
conf t
hostname „Name des Clusters“
domain-name „Name der Domain“
exit - Löschen des alten RSA-Zertifikates und erstellen eines neuen RSA-Zertifikates
conf t
crypto key zeroize rsa
crypto key generate rsa „labelname“ modulus 2048
end
Failover und Synchronisationsinterface konfigurieren
- Achtung: das geplante Cluster-Interface für den Failover durfte bis jetzt nicht konfigurativ angefasst werden. Da sonst dieses Interface für die Funktion als „Fail over Lan“ und Synchronisation“ nicht genutzt werden kann. Konfiguration der Funktionen des Standby-Clusters.
conf t
failover lan unit secondary
interface „Interface-Name“
no shutdown
failover lan interface SYNC „Interface-Name“
failover interface ip SYNC „IP-Primär“ „Netzmaske“ standby „IP-Standby“
failover key „langes Passwort“
failover link SYNC
end - Aktivieren der permanenten Synchronisation der Konfiguration. Achtung: Eine Synchronisation von Zertifikaten zwischen den beiden Cluster-Units wird nicht durchgeführt.
conf t
failover
end
Sichern der Konfiguration
- Speichern der aktuellen Konfiguration
write memory